Dienstag, 27. Januar 2009

Perubericht

Hallo Freunde

Peru ist ein Land welches mich bis jetzt am meisten ueberraschte, positiv. Grund dafuer ist sicher auch, dass ich bis jetzt nichts von diesem Land wusste, ausser dass sie dort Panfloete spielen.
Peru ist gut 15mal so gross wie Oesterreich und es leben um die 30 Millionen Leute dort.
Peru hat alles, eine Kueste (Meer), Wueste und Dschungel. Die Landeswaehrung ist Sol (1Euro = 4Sol) und sie sind schon seit fast 200 Jahren unabhaengig von ihren spanischen Eroberern. Die Landessprache ist daher Spanisch, jedoch werden auch noch andere Sprachen wie z.B. Quechua - welche noch von den Inkas kommt - gesprochen.

Als wir in Bogotá - Kolumbien - in den Flieger einstiegen um nach Lima, der Hauptstadt Perus zu fliegen, wussten wir noch nicht dass diese am Meer liegt. Wir stiegen aus und fuhren mit dem Taxi gleich in das vorher reservierte Hostal im sicheren Touristenviertel Miraflores.
Nach den wirklich wieder mal guten Betten und voll ausgeschlafen spazierten wir zum Strand, wo wir einen Hammerausblick genossen. Der Weg dorthin fuehrte an einer Strasse vorbei an der Kuenstler ihre Kunstwerke ausstellten, die zum Teil wirklich nicht nur super waren sondern auch preiswert.
An der Kueste machten wir leider durch einen unerfreulichen Zwischenfall Bekanntschaft mit 2 Einheimischen. Einer der beiden stuerzte mit dem Fahrrad, jedoch war ein freundlicher Oesterreicher gleich zur Stelle der ihm half. So sprachen wir eine Weile und er bot uns eine Teilstadtrundfahrt in seinem Auto an. Teilstadtrundfahrt darum da fast 8 Mil. Leute in Lima wohnen. So verabschiedeten wir uns mit der Absicht uns in 3h wieder zu treffen. Wir besichtigten in der Zwischenzeit noch ein wenig Miraflores und trafen einen der beiden dann spaeter wieder um die Rundfahrt zu machen. Er fuhr mit uns ueber 2 Stunden rum, erklaerte und zeigte uns einiges. Wir sahen auch einen Klippensprung. Die Geschichte ist so eine Art Romeo und Julia und wieder mal stuerzte sich ein Mann in den Tod indem er von der Klippe sprang (ca. 7m hoch wobei das Wasser nicht gerade tief aussah), was ein echt interessantes Schauspiel war, only for us. Leider mussten wir frueher gehen da wir noch eine Flamencovorstellung anschauen wollten. So sah ich auch zum ersten Mal in meinem Leben eine Flamencovorfuehrung, wobei ich ehrlich sagen muss, ich bin froh dass eine getanzt hat, sonst ....

Am naechsten Tag fuhren wir mit dem Bus quer durch Lima um ein wirklich interessantes Museum - open Air - zu sehen. Jedoch war es leider zu, da Sonntag war. Jedoch wurden wir anders ueberrascht. Wir waren mitten in der Wueste. Da registrierten wir, dass Lima in der Wueste und am Meer liegt. Als wir dann mit einem anderen Bus wieder in unser Viertel wollten, staunten wir nicht schlecht als wir am aermeren Teil der Stadt vorbeikamen. So viel Armut hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Mitten in den Strassen Berge von Muell und Leute die darin wuehlten. Maerkte an denen man alles bekam, direkt am Strassenrand. Ich weiss nicht wie ich diese Armut beschreiben kann und Foto hab ich keines gemacht, da man von solcher Armut keine Fotos macht, jedoch war es sehr ergreifend.

Nach diesem Erlebnis gingen wir in einen Wasserpark mit vielen verschiedenen Springbrunnen, der uns empfohlen wurde. Er war faszinierend. Mitten im Park war eine locker 100m lange Menschenschlage, bei der wir uns natuerlich auch anstellten, gg. Nach ca. 20min. und max. 2m weiter fragte ich eine Frau vor mir, was da denn eigentlich sei. Der Nikolaus, antwortete sie. Da fiel uns dann auf, dass wir die einzigen waren die kein Kind an der Hand hatten, ggg, so verliessen wir die Schlange lachend wieder und machten uns auf den Nachhauseweg.

Da ich angefangen habe Polizeimarken zu sammeln und vor dem Park ein nett wirkender Polizist stand, fragte ich ihn ob er mir helfen kann so eine Marke zu bekommen. Zu meiner Uberraschung riss er seine runter und gab sie mir. Er sagte auch wenn ich noch ein wolle soll ich heute am Abend zur Polizeistation kommen, er habe da noch eine fuer mich, seeeeeeeeeehr nett von ihm. So ging ich dann am Abend Richtung Polizeistation und da fiel mir wieder auf, was mir bis jetzt fast ueberall auffiel.
Die Polizeistationen sind immer im schlimmsten Viertel.
Der Taxifahrer hielt es fuer keine gute Idee hierhin zu gehen, ich vertraute meinem Polizisten jedoch und ging trotzdem. Dort angekommen redete ich mit ihm ueber allerhand, bis er mir nach ca. 2 Stunden T-shirts, Kappen und div. Abzeichen ueberreichte. Er gab mir auch noch gute Tipps wie zum Beispiel immer hinter dem Taxifahrer zu sitzen (sollte keine Kappe anhaben) damit man ihn an den Haaren ziehen kann wenn er krumme Dinger versucht, bis jetzt brauchte ich es jedoch nicht.
Als ich dann wieder im Hostal war, war Lisi uebergluecklich mich gesund und munter wiederzusehen. Wir tranken noch eine Flasche Wein wobei wir uns mit Kanadiern unterhielten. Sie waren Baeumepflanzer. Sie arbeiten 4-6 Monate im Jahr, verdienen dabei eine Schweinekohle, halt soviel dass sie das restliche Jahr Urlaub machen koennen. Echt informativ was man da so alles erfaehrt ueber die verschiedensten Berufe.

So fuhren wir, nachdem wir nochmal den Strand genossen und sonst noch einige Dinge besichtigten und erlebten, weiter nach Ica. Ica ist eine grosse, mitten in der Wueste liegende Stadt. Der Weg am Meer entlang war echt Hammer. Rechts das Meer und links die endlos scheinende Wueste. Ica ist keine schoene Stadt welche wir gleich wieder verliessen um nach Huacachina - welches 10 Taximinuten entfernt ist - aufzubrechen.

Huacachina ein kleines Oasendoerfchen mitten in der Wueste. In der Hochsaison leben da 100 Einheimische und 500 Touris. Da Nebensaison ist sind jetzt vielleicht 50 Einheimische und 100 Touris hier. Wir machten am Nachmittag eine Wuestentour, in der wir mit einem Buggy ueber die Duenen schittenten, Hammer. Nachdem wir dieses Achterbahnerlebnis ca. 1 Stunde genossen, durften wir noch ne Stunde Sandborden bevor wir dann staundend den Sonnenuntergang mitten in der endlos scheinenden Wueste genossen, was unvergesslich war. Wir genossen noch einen weiteren Tag dieses kleine Doerfchen bevor wir uns dann weiter nach Nazca aufmachten.

Nazca ist fuer die riesigen Wuestenbilder - die Nazca-Lines - bekannt.Die Nazca-Lines sind auf einer Flaeche von ca. 500km² verteilt.Es gibt bis zu 20km lange, schnurgerade Linien. Dreiecke, Maenner die einem zuwinken, Affen, Spinnen, Voegel uvm.
Das Beeindruckende an ihnen ist, dass man sie nur aus der Luft erkennt.So flogen wir mit einem kleinen Flugzeug ueber diese Bilder. Sie waren interessant (--> beeindruckend hattest du ja eben), jedoch imponierte mir die Landschaft mehr als diese Bilder.
Als das Kleinflugzeug nach 45min. landete war ich heilfroh, da ich sonst vielleicht wirklich das Beutelchen benutzt haette, da so ein kleines Flugzeug mitten in der Wueste - viel Wind - ganz schoen durchgeruettelt wird und 1m Hoehenverlust oder Seitwaertsstossen nichts Besonderes ist (fuer mich war es das schon). Jedoch hat Nazca sonst nichts zu bieten, darum fuhren wir noch am gleichen Tag nach Cuzco, der ehemaligen Hauptstadt der Inkas, weiter.

Die 16-stuendige Busfahrt war auch wieder atemberaubend. Von der Wueste gestartet schlaengelte sich der Bus jetzt durch die gruenbewachsenen Berge.Cuzco gefiel mir von Anfang an, wobei die Sonnenstrahlen sicher auch ihren Teil dazu beitrugen. Wir erkundeten ein wenig die Stadt und sahen gleich unsere erste Peruanische Demonstration (Pensionisten die fuer ihre Pension demonstrierten). Als wir am Abend - da Freitag war - noch in eine Disco gingen wurde ich von 2 Walsern erkannt, die mich noch aus meinen juengeren Jahren von der Alp kannten. Wir verbrachten einen gespraechsvollen Abend miteinander, bevor wir uns dann auf den naechsten Tag verabredeten. Wie wir am naechsten Tag auf die Jungs warteten, liess ich derweil meine Schuhe reinigen, dieser Roztloeffel. Kosten tut es normalerweise 2 Sol, er jedoch reinigte einen Schuh perfekt und verlangte dann 30$. Nach vielem Fluchen seinerseits und vielen "sei jetzt still oder du bekommst gar nichts" meinerseits lief ich dann mit einem prachtvollen und einem dumpfwirkenden Schuh 5 Sol aermer durch die Stadt.
Wir machten einen Ausflug auf Pferden, schauten uns die Christusstatue an (die gibt es fast in jedem Land, nicht nur in Rio) und organisierten den Trip zum WELTBEKANNTEN Machu Picchu.Am naechsten Morgen wurden wir dann von laut klingenden Blechblasinstrumenten geweckt. Als wir nach dem Grund fragten wurde uns mitgeteilt dass heute die neue Regierung - Buergermeister - angelobt wird.
Es war ein sehenswertes Schauspiel mit Militaer-, Studenten- und Schuelermusik.

Am naechsten Tag startete ich dann die Tour zum Machu Picchu.Lisi startete einen Tag spaeter und stiess dann unterwegs zu mir/uns, da ihr die Nacht vor der Tour sehr schlecht war und Magenprobleme hatte.
Die viertaegige Tour startete mit einer Fahrradtour von 4350m auf 1250m.
Dass bei dem Rennen der Oesterreicher den Englaendern, Franzosen und Hollaendern keine Chance liess muss ich hoffentlich nicht erwaehnen, gg.
Der zweite und sowohl strengste Tag war eine 8-stuendige Wandertour in der brennenden Sonne meist bergauf und ein wenig bergab.
Wir sahen wo das Unwetter "el niño" - ca. 10 Jahre her, kam ueberall in den Nachrichten - gewuetet hatte, was jetzt nur noch eine Geisterstadt ist, da niemand mehr in dieser Gegend wohnt. Wir kosteten von verschiedensten Fruchtbaeumen (Bananan, Mango, Papaya, Kaffee, Ananas, uvm.).
Der Weg zum 2ten Etappenziel war jedoch nicht nur streng und lehrreich sondern auch wunderschoen. Wir genossen die hot springs (naturheisses Wasser) in riesig angelegten Pools, bevor ich dann mein Hase gesund und munter wiedersah.

Am naechsten Morgen beim Fruehstueck war ich dann der einzige Kerl der nicht von Bed Bugs geplagt worden war (da die Frauen mit Kleidung schliefen).
Bed Bugs sind kleine Tierchen die in den Matratzen dieser zum Teil uralten Betten leben und hinterlassen Flecken wie Mueckenstiche nur dass man sie erst am naechsten Tag spuert und sieht.
Der dritte Tag ist nicht wirklich erwaehnenswert.

Am vierten Tag standen wir dann um 4 Uhr frueh auf um den Machu Picchu zu erklimmen. Wir wollten unter den Ersten sein wenn er ca. 1500 Stiegen spaeter um 6:00 frueh aufmacht. Leider wurde es nachdem wir ca. 15min. Fotos gemacht haben nebelig und fing an zu regnen was meine Bilderauswahl beschraenkte.
Nachdem es dann endlich aufhellte, wir noch was von der Geschichte erzaehlt bekamen, beschlossen wir (Lisi und ich) den Wayna Piccu - ist ueber dem MP und sollte einen besseren Ueberblick ueber das Ganze geben - zu besteigen.

Ich muss wohl nicht erwaehnen dass wir gerade oben ankamen bevor es wieder regnete und der Nebel aufzog. So warteten wir ca. 1h im Regen bevor wir uns wieder auf den Rueckweg machten. Nebenbei gesagt: Ein Hollaender und ich waren die einzigen die den ganzen Trip machten. Alle anderen nahmen an einer Stelle mal den Bus oder Zug weil sie entweder krank oder muede waren.

Am naechsten Tag in Cusco machten wir nichts, ausser Relaxen, bis zum Abend. Da gingen wir mit unseren neuen Freunden maechtig in den Ausgang.Wenn man mit einer Gruppe von 10 Leuten auftaucht schauen einige Freidrinks von den Clubs raus. So brauchte ich nur 20 Sol und Lisi die mich dankenswerterweise ins Hostal brachte,gg.Als wir am naechsten Tag den Nachtbus weiter nach Arequipa nahmen verliess uns unser Glueck.
Der Bus war ne Katastrophe. Es regnete in Stroemen rein.

Als wir am naechsten Tag dann ENDLICH ankamen nahmen wir uns fuer unsere Verhaeltnisse ein teures Hotel und genossen die WARME Dusche sowie das feine Bett. Am Nachmittag schauten wir die Stadt an, die nicht so mein Geschmack war, wenn man Cusco kennt (Insider fuer Broetchen und Wasser),gg. Wir schauten auch nach einer geeigneten Kompanie, welche einen guten Guide hat um uns durch die TIEFSTE Schlucht der Welt zu fuehren.
So starteten wir am naechsten Morgen um 3:30 durch. Am Condorcross besichtigten wir zuerst die groessten - 3m Fluegelspannweite - fliegenden Voegel der Welt, bevor wir zum Ausgangspunkt unseres Abwaertssteigens durchstarteten.
Nestor - unser Guide - war der Beste den wir bisher hatten. Er kannte alles und jeden. Gruende dafuer sind sicher dass er bei seinem Grossvater aufwuchs der Medizinmann ist und ihm alles beigebracht hat sowie dass er beim international besetzten Colca Canyon Rennen (300 Peruaner, 200 Auslaender) Erster war.
Die erste Nacht uebernachteten wir bei einer Familie und bekamen Meerschweinchen zum Abendessen serviert.
Am naechsten Tag machten wir in einer Oase Halt, mitten in der Schlucht, um dort Mittag zu essen bevor dann der Aufwaertshatsch von 4h begann.
Ich war sehr stolz auf Lisi da sie und ich die einzigen von der Gruppe waren die diese Herausforderung auf uns nahmen - die anderen ritten auf Mulis rauf - und zweitens weil wir das Ganze in 2h schafften wofuer 4h vorausgesagt wurden, was echt streng war. Als wir dann wieder in Cabanaconde ankamen und an dem Tag ja der 24.12.08 war, wurde gerade Weihnachten gefeiert mit anschliessender Geschenksverteilung.
Wow, so was Beeindruckendes hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen, also menschliche Freude mein ich.
Jeder Junge bekam entweder ein kleines Auto - die Kleinen zum spielen - oder einen Fussball.
Die Maedchen waehlten fast alle die Barbiepuppe.
Es war schon sehr ergreifend wie sie sich ueber die Geschenke freuten und der Platz nachher gefuellt war mit miteinander spielenden Kindern. Bei manchen Touristinnen sah ich Traenen und auch mich beruehrte dieser Anblick.
Dem wurde jedoch sofort Einhalt geboten als ich an unsere Weihnachten zu Hause dachte wo ein Geschenk unter 70 Euro kaum mehr zaehlt, was sehr traurig ist.
Wir uebernachteten diesmal in einem feinen Hotel und fuhren am naechsten Tag, nachdem wir einige faszinierende Einblicke in die Natur genossen, wieder nach Arequipa.
Es war Weihnachtsabend und an diesem Abend haben wir mit 2 deutschen sehr netten Maedchen welche hier ihr Medizinstudium beenden ausgemacht in die Kirche zu gehen. Es gesellten sich noch die 2 Schweizerinnen dazu die wir auf dem Trip kennengelernt haben, und obwohl sie Protestanten sind gingen sie mit uns in die Kirche.
Weihnachten in der Kirche in Peru ist gaaaaanz anders als bei uns.
Jeder kommt und geht wann er will und alle machen Fotos. Leise sein ist ein Fremdwort. Ich war noch nie in einem so belebten Gottesdienst welcher vom Bischof von Peru persoenlich geleitet wurde. Nachdem wir dann den Bischoeflichen Segen empfingen gingen wir noch was essen, leider kein Festtagsschmaus da kein Restaurant laenger als 22:00 offen haben wollte und die Kirche bis 21:30 ging.
Lisi und ich gaben uns noch ein kleines Geschenk, bevor wir Weihnachten friedlich beendeten, indem wir gluecklich einschliefen.

Die naechsten 3 Tage entspannten wir uns. Lisi beantwortete mails und ich genoss endlich wieder mal einen TV. Wir gingen fein essen, tauschten Erfahrungen mit anderen Reisenden aus und erfuhren vom Hotelbedienstenten (ca. 50 Jahre) andere Dinge ueber Peru. Z.B. dass hier alle korrupt seien und auch er keine Ausnahme sei, dass Peru von ca. 30 reichen Familien gefuert werde uvm.

Am 27.12.08 fuhren wir dann ueber Puno weiter nach Bolivien. Auf dem Weg dorthin fuhren wir an der bisher hoechsten Stelle unserer Reise vorbei: 4100m. Als wir am groessten See Suedamerikas (Titicaca-See) vorbeikamen war das schon beeindruckend. Der Titicaca-See ist fast 13mal so gross wie der Bodensee und liegt in ueber 3800m Hoehe. Er ist zwischen Peru und Bolivien.

Leider mussten wir in Puno feststellen dass kein Bus mehr fuhr, da die Grenzen schon zu seien. So nahmen wir zusammen mit einem englischen Paerchen ein Taxi zur Grenze und siehe da, die Grenze war noch offen.

Negative Seiten Perus welche ich noch kurz erwaehnen moechte:

1. In Peru gibt es soviel Falschgeld wie ich bisher noch nie in den Fingern gehabt habe, das Motto eines jeden ist, loswerden.

2. Es gibt zwar oeffentliche Klos, aber gratis ist nichts, daher pisst jeder ueberrallhin.

3. Die Tiere werden hier nicht eingezeunt, sie werden angebunden und an einem Pflock befestigt.

4. Die Leute sind nett, aber jeder versucht Profit aus dir zu machen.

Wie gesagt, Peru ist sicher eines der interessantesten Laender welches ich bisher sah.
Landschaftlich sogar das Interessanteste.

Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Bericht etwas vermitteln was ihr vorher noch nicht gewusst habt.
Ich wuensche euch auf jeden Fall noch einen schoenen Tag,

Marco

Sonntag, 4. Januar 2009

Bilder Peru

Peru ist ein Land das mich sehr ueberrascht hat.
Von ueber 1500 Fotos hab ich versucht euch die besten
zu zeigen und hoffe, dass ihr mit der Auswahl zufrieden seid.












Sonnenuntergang in Lima





Lima entlang der Kueste





Trueber Meeresausblick in Lima





Oase Huacachina mitten in der Wueste




Wueste




Sandboarding







Sonnenuntergang in der Wueste




Vogelperspektive ueber Nazca




Eine der beruehmten Nazca-Lines




Als wir in Cusco ankamen wurde gerade
die neue Regierung gefeiert.



Reitausflug in Cusco




Sonntagskleidung in Cusco



2ter Tag beim Inka Jungle Trip zum Machu Picchu




Kueche. (Man beachte die kleinen Meerschweinchen
die in Peru, sowie in Bolivien eine Spezialitaet sind)







Weg zum Machu Picchu.











Machu Picchu




Colca Canyon (tiefster Canyon der Welt).












Was frueher ein Opferplatz der Inka war,
dient heute als Fussballplatz.







Ein Lama und ein Schaf. (Wer ist was?)




Weihnachten in Cabanaconde.




Anschliessende Geschenksverteilung.




So lachen manche Kleinen auch ohne Geschenke.



Condor (groesster fliegender Vogel der Welt).



Weidende Lamas in ueber 4000m Hoehe.




Ausblick auf den Titicaca See.




Tor nach Bolivien.